Popup lautet die Antwort auf vorübergehend leerstehende Ladenflächen. @Tonja Popup-Store lautet Tonja Dimovs Antwort auf die leere Liegenschaft in der Steinenvorstadt 27, in der zuvor das Kino Rex und der Weltbild-Verlag zu finden waren. Innerhalb von nur 7 Tagen ab Schlüsselübergabe gelang es Tonja Dimov, eine fabelhafte Welt zu erschaffen, die ihren sonst schon ausgeflippten @Tonja Conceptstore am Rheinsprung 1 an Extravaganz und Verspieltheit nochmals überbieten sollte. Chapeau!

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«Auf dieser 300m2 grossen Parterre-Fläche hat nun alles Platz, was ich schon immer zeigen wollte», meint Geschäftsführerin und Lebefrau Tonja Dimov und schaut stolz und zufrieden um sich. «Dieser grossflächige Popup-Store bietet nun die Möglichkeit, ein kleines Bon Marché à la Paris aus dem Boden zu stampfen mit speziellen Marken, die man teilweise nur bei mir findet.»

Tonja Dimovs Conceptstore am Rheinsprung, sowie ihr neues Popup in der Steinenvorstadt tragen nicht umsonst ihren eigenen Namen. Tonja lebt diese Welt, sie ist Teil davon und genau das macht sie authentisch. Sie ist eine Erscheinung genau wie die Mode-, Kunst- und Lifestyle-Produkte selbst, die sie in ihren Geschäften in Basel (und auch in Gstaad) gekonnt inszeniert und selbst verkörpert.

«Auf dieser 300m2 grossen Parterre-Fläche hat nun alles Platz, was ich schon immer zeigen wollte.»

Ein grosser Teil der Ladenfläche nimmt die Mailänder Marke Seletti ein, die mit verschiedenen namhaften Künstlern wie beispielsweise Maurizio Cattelan zusammenarbeitet und für extravagantes, provokatives Design steht. Da schwingen sich die kultigen «Monkey Lamps» an den Wänden entlang, Revolver zieren das Polster der kunterbunten Sessel und rote, frivole offene Lippen schmücken jenste Accessoires, Möbel und Kleidungsstücke.

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Die Männerwelt dürfte sich ab der grossen Carhartt-Kollektion freuen, die von Kopf bis Fuss alles bietet, was man(n) für die kalte Jahreszeit so braucht. Von Carhartt stammt übrigens auch die Beleuchtung in Tonjas Popup in der Steinenvorstadt. «Das ist ein weiterer schöner Teil meines Popup-Stores», schwärmt Tonja: «Das Mobiliar musste nicht etwa neu gekauft werden, sondern wurde wiederverwendet. Die gesamte Einrichtung, die Regale und die Ausstattung stammen von verschiedenen Marken, die ihr Interieur wegen Umbauten oder aus sonstigen Gründen nicht mehr gebrauchen konnten und mir zur Verfügung gestellt haben. Innerhalb einer Woche wurde alles hierher transportiert und eingerichtet.» Am Schluss passte alles zusammen – sogar die abgenutzten Wände erwecken inmitten dieser kunterbunten Welt den Anschein, als wären sie extra so hergerichtet worden.

«Das ist ein weiterer schöner Teil meines Popup-Stores. Das Mobiliar musste nicht etwa neu gekauft werden, sondern wurde wiederverwendet.»

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Ein halbes Jahr kann sich Tonja Dimov mit ihrer persönlichen Erlebniswelt aus Kunst, Mode und Lifestyle hier in der Steinenvorstadt nun austoben – Ende März läuft der Vertrag für die Popup-Fläche aus. Danach wird die Liegenschaft für eine zukünftige, fixe Nutzung endgültig umgebaut. Das Ende des Vertrags bedeute aber nicht zwingend das Ende ihres Popup-Konzepts, verrät uns Tonja: «Wenn das Prinzip funktioniert, könnte ich mir vorstellen, mit diesem Popup-Konzept weiter durch die Stadt oder gar die ganze Schweiz zu ziehen. Wie ein Wandertheater.»

Uns hat sie schon mal überzeugt. Und dich? Entdecke die fabelhafte Welt der Tonja Dimov mit deinen eigene Augen – und staune, wie konsequent und ausgeflippt sie ihre Vision realisiert hat.

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