Fast wie ein Adventskalender: Wir lassen uns von unserer Quarantäne-Wundertüte regelmässig mit lokalen Produkten überraschen. Heutiger Leckerbissen: Löwebrot.

So ein Adventskalender ist schon was Magisches. Jeden Tag eine kleine Überraschung. Bis zum grossen, freudigen Tag. In der Hoffnung, dass wir nicht bis Weihnachten in der Quarantäne hocken, haben wir uns was ausgedacht: Wir bestellen uns regelmässig Basler Produkte, lassen uns von ihnen überraschen und basteln, wenn möglich, gleich noch was Tolles draus. Heute aus dem Wundertütli gezogen haben wir das Samstagsbrot von Löwebrot.

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Was für eine Wucht! Aussen knusprig und innen luftig-fluffig. Genau so soll's doch sein, nicht?

Brot ist nicht gleich Brot, lautet auch das Credo dieser Basler Sauerteigbäckerei. Das Löwebrot soll wirklich satt und löwestark machen, wird versprochen.

Vom Wasser bis zum Salz: Die verwendeten Produkte sind nicht nur natürlich, sondern auch nachvollziehbar. So wird beispielsweise mit energisiertem Wasser (Viktor Schauberger) gebacken und ausschliesslich Kristallsalz verarbeitet. Die verschiedenen Getreidesorten stammen aus unserer Region. Daraus entstehen wunderbar-leckere Brote und Gebäcke. Immer aus Sauerteig.

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Löwebrot-Gründer, Leon Weidenmüller, ist ausgebildeter Primarlehrer. Brotbacken ist definitiv mehr als bloss seine Leidenschaft.

Aktuell kannst du seine Kreationen über Aktienmühle at Home zu dir nach Hause liefern lassen. Und zwar jeweils am Mittwoch und Freitag. Zur Auswahl stehen neben dem Samstagsbrot unter anderem auch ein Früchte- und ein Dinkel-Vollkornbrot. Wer mag, bestellt gleich ein Monatsabo für 39 Franken.

Nun aber nochmals zu unserem Brot von heute: Da wir noch etwas Lachs zuhause hatten, haben wir uns spontan ein paar Laggsbrötli gemacht. Falls es dich auch gluschtet:

Bestreiche eine Scheibe Löwebrot mit Frischkäse und belege diese mit Lachs, fein geschnittenem Fenchel und Zwiebeln, geraspeltem Ingwer, Cherrytomatenscheiben (auf jeweils einen Spritzer Dijon-Senf (scharf) legen!) und frischen Kräutern (wir haben Pfefferminze, Basilikum und Rosmarin verwendet). Zu guter Letzt mit etwas Limette bespritzen und würzen (beispielsweise mit Pfeffer und Chili).

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Übrigens: Das Samstagsbrot schmeckt auch am Sonntag noch hervorragened. Und ja: Wir waren zwei Lachsbrötli und über fünf Stunden später noch immer satt.