Das Lehrerzimmer
In «Das Lehrerzimmer» muss eine junge Lehrerin zwischen Eltern, Lehrern und Jugendlichen vermitteln. Ein elektrisierender Film, der zeigt, wie schnell ein sozialer Konflikt ungewollt eskalieren kann. Ab 11. Mai im kult.kino. Entdecke alle Kino-Highlights im Mai!

Der Mai überrascht mit gleich mehreren spannenden Porträts von bekannten Persönlichkeiten: Lars Eidinger, Anne-Sophie Mutter und Edward Hopper – über alle drei erscheinen interessante Filme mit eindrücklichen Einblicken in ihr Leben. Doch der Mai lockt auch mit gesellschaftskritischen Dramen («Das Lehrerzimmer»), schaurigem Urlaubs-Horror («Roter Himmel») – und der bezaubernden Penélope Cruz in einer emotionalen Geschichte um den Zusammenhalt einer Familie, der zu zerbrechen droht («L'immensità»). Entdecke deine ganz persönlichen Kino-Highlights vom kult.kino im Mai 2023!

La Vie dans les Bois | ab 4. Mai im Kino

Während seine Familie und sein Beruf ihn unter Druck setzen, dringt Mathieu aus einer Laune heraus in den Wald vor seinem Haus ein. Und bleibt dort. Angesichts dieser Demonstration von Freiheit stellen sich seine Angehörigen Fragen… Über ihn, über sich selbst, über den Sinn ihres Lebens… Und wenn er Recht hat?

Von François Pirot, Belgien 2022, 104 min.

Lars Eidinger – Sein oder Nichtsein | ab 4. Mai im Kino

Beeindruckendes Porträt eines Ausnahmekünstlers. Eidinger ist in jeder Hinsicht ein aussergewöhnlicher Schauspieler. Auf der Bühne überzeugt er durch seine körperliche Präsenz, sein variationsreiches Spiel und seine Emotionalität. Dadurch verleiht er seinen Charakteren Tiefe und Glaubwürdigkeit und sorgt für ausverkaufte Theater auf der ganzen Welt.

Von Reiner Holzemer, Deutschland 2022, 92 min.

Vermeer – The Greatest Exhibition | ab 4. Mai im Kino

Im Frühjahr 2023 öffnet das Rijksmuseum in Amsterdam seine Tore für die größte Vermeer-Ausstellung der Geschichte. Die große Retrospektive in Amsterdam präsentiert eine Reihe von Leihgaben aus aller Welt und versammelt Vermeers bekannteste Meisterwerke. Der Film lädt uns zu einer exklusiven, vom Direktor des Rijksmuseums und dem Kurator begleiteten Besichtigung der Ausstellung ein – eine wirklich einmalige Gelegenheit!

Von David Bickerstaff, Grossbritannien 2023, 90 min.

Das Lehrerzimmer | ab 11. Mai im Kino

Carla tritt ihre Stelle als Lehrerin an einem Gymnasium an. Sie unterrichtet mit Begeisterung und ihr Idealismus löst bei den anderen Lehrern manchmal Kopfschütteln aus. Als es an der Schule zu einer Reihe von Diebstählen kommt, geht sie der Sache selbst auf den Grund. Die Ereignisse überschlagen sich und die junge Lehrerin muss zwischen Eltern, Lehrern und Jugendlichen vermitteln. Ein elektrisierender Film, der zeigt, wie schnell ein sozialer Konflikt ungewollt eskalieren kann. Eine dichte Atmosphäre, die von Anfang an in den Bann zieht.

Von Ilker Catak, Deutschland 2023, 98 min.

 

El Agua | ab 11. Mai im Kino

Es ist Sommer und Ana träumt davon, ihr kleines spanisches Dorf zu verlassen. Die Atmosphäre ist elektrisierend: wegen eines Sturmes droht der Fluss über die Ufer zu treten. Im ganzen Dorf wird ein alter Glaube wie eine Litanei wiederholt: gewisse Frauen seien dazu prädestiniert, mit jeder neuen Flut zu verschwinden. Gerade als sich Ana zum ersten Mal verliebt, bricht der Sturm aus.

Von Elena López Riera, Schweiz 2022, 105 min.

Les Pires | ab 18. Mai im Kino

Die Dreharbeiten finden in der Cité Picasso in Boulogne-Sur-Mer in Nordfrankreich statt. Beim Casting werden die vier Teenager Lily, Ryan, Maylis und Jessy ausgewählt, um im Film mitzuspielen. In der Nachbarschaft sind alle erstaunt: Warum haben sie nur «die Schlimmsten» genommen?

Von Lise Akoka & Romane Gueret, Frankreich 2022, 139 min.

Tout le monde aime Jeanne | ab 18. Mai im Kino

Alle haben Jeanne immer geliebt. Heute hasst sie sich selbst. Sie ist überschuldet und muss nach Lissabon reisen, um die Wohnung ihrer Mutter zum Verkauf anzubieten. Am Flughafen trifft sie auf Jean, einen launischen und etwas aufdringlichen ehemaligen Schulkameraden.

Von Céline Devaux, Frankreich 2022, 95 min.

Nuit du 12 – In der Nacht des 12. | ab 18. Mai im Kino

Eine Kleinstadt am Fusse der französischen Alpen, es ist die Nacht des 12. Oktober: Ein Mädchen ist allein auf dem Heimweg von einer Party. Als sie durch die stillen Strassen läuft, begegnet ihr ein Mann. Er übergiesst sie mit Benzin und lässt sie bei lebendigem Leib verbrennen.

Von Dominik Moll, Frankreich 2022, 115 min.

Hopper: An American Love Story | ab 18. Mai im Kino

Der Mann, der Amerika malte. Der neue Film gibt einen tiefen Einblick in Hoppers Kunst, sein Leben und seine Beziehungen. Seine anfängliche Tätigkeit als Illustrator, eine Ehefrau, die ihre vielversprechende künstlerische Karriere aufgab, um ihm als Managerin zur Seite zu stehen, sein Erfolg bei Kritikern und auf dem Kunstmarkt und nicht zuletzt seine eigene Sicht der Dinge – der Film geht allen diesen Themen nach und erkundet die rätselhafte Persönlichkeit hinter dem Pinsel.

Von Phil Grabsky, Grossbritannien 2023, 90 min.

Roter Himmel | ab 25. Mai im Kino

Während eines heißen Sommers kommen Nadja, David, Leon und Felix in einem abgelegenen idyllischen Ferienhaus an der Ostsee zusammen. Nachdem sie sich eingerichtet haben und einen unvergesslichen Urlaub planen, kommt plötzlich alles anders. Die schöne gemeinsame Zeit ist nicht auf Dauer, da wütende Waldbrände um sie herum eintreten, die schnell außer Kontrolle geraten. Nach und nach werden sie von den Flammen eingekesselt, was eine Flucht unmöglich macht. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

Von Christian Petzold, Deutschland 2023, 102 min.

 

L'immensità | ab 25. Mai im Kino

Trotz des neuen Umzugs ist die familiäre Idylle getrübt. Clara und Felice lieben sich nicht mehr, können sich aber nicht voneinander trennen. Die älteste Tochter, Adriana, stellt sich den Kindern der neuen Umgebung absichtlich als Junge vor, was das Band, das die Familie noch zusammenhält, an einen Punkt bringt, an dem es zu zerreissen droht.

Von Emanuele Crialese, Frankreich 2021, 97 min.

 

Anne-Sophie Mutter – Vivace | ab 25. Mai im Kino

Das Wunderkind wird 60! Im zarten Alter von 13 Jahren wurde Anne-Sophie Mutter von Stardirigent Herbert von Karajan entdeckt. Es folgt eine beispiellose Weltkarriere. Über sich selbst hat sie mal gesagt: «Wenn Sie mich kennenlernen wollen, müssen Sie mich auf der Bühne erleben». Fragen nach ihrem Privatleben schätzt sie nicht. Wie porträtiert man also eine solche Ausnahmekünstlerin? Im Austausch mit Wegbegleitern erzählt sie, warum sie sich mit Hochleistungssportlern identifiziert, wie sie zu ihren Konzert-Roben gekommen ist, und warum sie bedauert, mit dem Klavierspielen aufgehört zu haben. Sie spricht ausführlich über den frühen Tod ihres Mannes, ihr Leben als alleinerziehende Mutter, und den Drahtseilakt, all das mit einer atemberaubenden Weltkarriere als professionelle Musikerin in Einklang zu bringen.

Von Sigrid Faltin, Deutschland 2022, 91 min.

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  • CLOSE
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