Doradefilet auf Artischockengemüse mit Zitronenrisotto und panierter Tofu mit Limetten-Ingwergemüse, Banane und schwarzem Reis.

Dies sind nur zwei Exempel der täglich wechselnden Mittagsmenüs und Tagesspecials der Kulturbeiz 113. Ich staune nicht schlecht, dachte ich doch, diese einzigartige Location habe immer nur abends geöffnet.

Dem ist aber nicht so, von Dienstag bis Freitag öffnet einer der schönsten Orte um die Aussicht über Basel zu geniessen, bereits um 11.30h ihre Türen und Terrassen. Zwischen zwei Stockwerken und Aussenbereichen kann man wählen.

Viele kleine Topfpflanzen geben dem roten Ziegelstein des ehemaligen Brausilos einen heimeligen Touch. Von der alternativen Szene bis zur Businesswoman, die Gäste lieben nicht nur die beinahe Rundumaussicht, sondern auch das spezielle Ambiente drinnen. Farbige Lichterketten und mexikanische Totenkopfschädel zusammen mit den klassischen Beizentischen versprühen einen unverwechselbaren Charme und stellen somit das ideale Setting für Bands diverser Genres von Musikrichtungen dar, wie zum Beispiel Rock ‚n’Roll, Italian Garage und Surf Punk aber nicht nur.

Die aktuelle Bilderausstellung «Pirate Punx» über die indonesische Punkerszene von Basler Fotograf Matthias Willi passt so dermassen gut hinein, dass man sich wünscht, die Bilder werden Teil des Inventars.

Fein essen, hin und wieder Kultur geniessen und das bei grandioser Aussicht; die namensgebenden 113 Stufen zur Kulturbeiz schlechthin sind es mehr als wert!

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