Ein Philosoph und Bioethiker diskutiert mit der leitenden Ärztin vom Hospiz Arlesheim. Um was geht's? Um den Tod. Vielleicht nicht dein Lieblingsthema, aber dennoch wichtig. Am Montag, 10. Februar in der Elisabethenkirche.

Allzu gerne befassen wir uns ja nicht mit dem Thema, obwohl es uns alle irgendwann betrifft. Sterben und Tod, die beiden klammern wir im Alltag gerne aus. Sie verursachen nämlich ein unangenehmes Ziehen im Bauch. Weil wir nicht wissen, was uns da erwartet. Weil wir uns wünschen, dass wir noch möglichst lange verschont bleiben. Weil wir uns fürchten vor dem Leiden und vor dem Verlust, welcher der Tod unweigerlich über uns und unsere Liebsten bringt.

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Am 10. Februar kannst du dabei sein, wenn Christoph Rehmann-Sutter, Philosoph, Bioethiker und Herausgeber des Buches «Was uns der Tod bedeutet», mit der leitenden Ärztin vom Hospiz Arlesheim im Gespräch ist. Vielleicht findest du ein paar Antworten auf Fragen, die du mit deinen Liebsten nicht diskutieren magst. Und vielleicht bist du danach etwas entspannter im Umgang mit der Vergänglichkeit. Musikalisch wird der Abend vom Hausorganisten der Elisabethenkirche getragen und umrahmt.