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Coppélia

Komisches Ballett zur Musik von Léo Delibes

Aufruhr und Verwechslungen wegen einer tanzenden Puppe

Swanilda und Franz sind verlobt. Doch sie zweifelt an seiner Treue, als er der geheimnisvollen Coppélia nachstellt. Durch einen Zufall entdeckt Swanilda, dass die übermenschlich schöne Coppélia nur eine Puppe ist, und fasst einen Plan, wie sie Franz’ Herz zurückgewinnen kann. Der Ballettklassiker beruht auf E. T. A. Hoffmanns unheimlicher Erzählung ‹Der Sandmann›. Das Schauermotiv der lebendigen Puppe wird hier aber in einer heilen Welt angesiedelt. Edward Clug kombiniert beide Stimmungen in seinem modernen Tanzabend und ergänzt die heitere Originalmusik von Léo Delibes mit Neukompositionen von Milko Lazar. Durch das Luxus-Interieur der erfolgreichen Industrial Designerin Nika Zupanc entsteht auf der Bühne eine verführerisch verspielte Atmosphäre um Coppélia. So nähert sich Clug dem Unheimlichen und Phantastischen über die Magie der Schönheit.

Choreographie – Edward Clug (Photo)
Musikalische Leitung – Thomas Herzog, Georg Köhler
Ballett Theater Basel
Sinfonieorchester Basel