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EIN RUNDGANG ZU BILDUNG UND MIGRATION IM HISTORISCHEN BASEL

Wie wurde das intellektuelle Leben im Basel des 16. Jahrhunderts durch italienische Glaubensflüchtlinge beeinflusst? Warum strebten junge Deutschschweizerinnen im 18. Jahrhundert der Romandie zu? Und was lernte die Basler Pflanzenphysiologin Marguerite Henrici bei ihren Forschungen in Südafrika?

Unser Rundgang nimmt euch mit auf eine Reise durch die Geschichte von Bildung und Migration! Verfolgt die Schicksale von russischen Studentinnen und Baselbieter Schüler und forscht mit uns nach, was Posamenterinnen mit dem spannungsvollen Verhältnis zwischen Stadt und Land zu tun haben. Wir zeigen auf, wie Wissen aus der Ferne nach Basel kam und wie mutige Basler*innen hinaus in die Welt gefahren sind, um Neues zu lernen.

Treffpunkt ist bei der Allgemeinen Lesegesellschaft (Münsterplatz 8).

Weil die Platzzahl beschränkt ist, wird eine frühzeitige Anmeldung (mindestens zwei Tage vor dem Rundgang) über unsere Website dringend empfohlen!
Bitte beachtet auf dem Rundgang die weiterhin wichtigen Hygienemassnahmen. Wir empfehlen das Tragen einer Maske, insbesondere, falls ihr der Risikogruppe angehört. Bringt wenn möglich eine eigene Maske mit. Achtet auf Abstand während dem Rundgang.