Gemeindehaus
Oekolampad
Ein Begegnunszentrum der Quartiere Gotthelf und Iselin. Das Zuhause von AMIE Basel, Basler Wirrgarten, KALEIO, Quartierzentrum Oekolampad, Vorstadttheater Basel, Bistro Rosa.
Die Transformation – die bauliche und inhaltliche Umwandlung – des Gemeindehauses Oekolampad im Zentrum der Quartiere Gotthelf und Iselin ist eine Initiative der Wibrandis Stiftung. Sie kaufte dieses der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Basel Stadt im November 2020 ab.
Die nach Johannes Oekolampad, dem Reformator von Basel, benannte Kirche wurde von den Architekten Emil Bercher und Eugen Tamm erbaut und ist mit ihrer kubischen Backsteinarchitektur der klassischen Moderne verpflichtet. 1931 wurde das Gemeindehaus Oekolampad eingeweiht – 2011 fand dort der letzte Gottesdienst statt. Seitdem wird der denkmalgeschützte Bau nicht mehr für kirchliche Zwecke genutzt.
Ab Sommer 2022 sanierte die Wibrandis Stiftung das Gemeindehaus Oekolampad und baute es um. Ab 2024 stellt sie die Räumlichkeiten im Sinne einer Förderung verschiedenen gemeinnützigen Basler Institutionen zur Verfügung. Die Sanierung und der Umbau wurde durch die Vécsey Schmidt Architekten GmbH auf der Grundlage einer Testplanung realisiert, welche die Wibrandis Stiftung in Begleitung der Kantonalen Denkmalpflege Basel-Stadt und des Planungsamts Basel-Stadt durchgeführt hat.
Die nach Johannes Oekolampad, dem Reformator von Basel, benannte Kirche wurde von den Architekten Emil Bercher und Eugen Tamm erbaut und ist mit ihrer kubischen Backsteinarchitektur der klassischen Moderne verpflichtet. 1931 wurde das Gemeindehaus Oekolampad eingeweiht – 2011 fand dort der letzte Gottesdienst statt. Seitdem wird der denkmalgeschützte Bau nicht mehr für kirchliche Zwecke genutzt.
Ab Sommer 2022 sanierte die Wibrandis Stiftung das Gemeindehaus Oekolampad und baute es um. Ab 2024 stellt sie die Räumlichkeiten im Sinne einer Förderung verschiedenen gemeinnützigen Basler Institutionen zur Verfügung. Die Sanierung und der Umbau wurde durch die Vécsey Schmidt Architekten GmbH auf der Grundlage einer Testplanung realisiert, welche die Wibrandis Stiftung in Begleitung der Kantonalen Denkmalpflege Basel-Stadt und des Planungsamts Basel-Stadt durchgeführt hat.