Entdecke «Interfinity», ein Basler Musikfestival, das Kunst und Wissenschaft vereint. Erkennst Du den Unterschied zwischen KI und menschlichen Kompositionen? Wie klingt Licht? Oder doch lieber ein spannendes Konzert im Nordstern?

Vom 29. Februar bis 21. März 2024 wird Basel zum Schauplatz des interdisziplinären Musikfestivals «Interfinity», einem innovativen Ereignis, das die Grenzen zwischen Musik und Wissenschaft verwischt.

Highlight 1: «Artificial Art»

Ein Highlight ist die dreiteilige Serie zur künstlichen Intelligenz, welche am 20. März in der Voltahalle in einem faszinierenden Konzerterlebnis gipfelt: In «Artificial Art» widmet sich das Festival dem Zusammenspiel von menschlicher und künstlicher Intelligenz in der Musik. Ein Ensemble führt Werke sowohl von Komponisten als auch von KI auf, wobei das Publikum herausgefordert wird, den Ursprung jedes Stücks zu erraten. Diese interaktive «Gameshow» wird durch wissenschaftliche Beiträge der Uni Basel bereichert und von beeindruckenden Visual Arts untermalt. Beim anschliessenden Apéro mischen sich KI-Wissenschaftler unter das Publikum und freuen sich auf Fragen zu KI. Die Serie wird im Novartis Pavillon mit einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zu KI sowie einem Lecture Recital mit dem Schriftsteller Alain Claude Sulzer eröffnet.

Hast du's erkannt? Die diesjährigen Plakate und Flyer des Interfinity Festivals wurden mithilfe von KI generiert.

Highlight 2: «God is a DJ»

Am 5. und 6. März präsentiert das Festival in einer spannenden Zusammenarbeit mit dem Nordstern ein aussergewöhnliches Programm: «God is a DJ» vereint die Welt der klassischen zeitgenössischen Musik mit der pulsierenden Energie des Techno. Im Mittelpunkt steht das renommierte Ensemble «Nikel», das mit seinen einzigartigen Klangmöglichkeiten die Brücke zwischen diesen beiden musikalischen Welten schlägt. Der Höhepunkt dieser Reihe wird auf dem Rooftop des Nordstern gefeiert, wo «Nikel» beim Sonnenuntergang Klaus Langs «Bright Darkness» präsentiert. Im Bauch des Nordstern rundet die Tonkünstlerin Svetlana Maras das Programm mit elektronischer Musik ab. Ihre Performance wird durch eine beeindruckende Lichtshow visuell untermalt.

Highlight 3: «Claritas. Obscuritas»

In «Claritas. Obscuritas» am 8. März widmet sich das Festival der Chronobiologie. Das Ensemble «Nikel» spielt die Uraufführung eines spartenübergreifenden Werks des österreichischen Komponisten Klaus Lang und der Lichtkünstlerin Sabine Maier. Die multidisziplinäre Performance setzt sich mit «Licht» und seinen Auswirkungen auf den Menschen auseinander.

Neben diesen innovativen Projekten bietet «Interfinity» eine breite Palette an ganz unterschiedlichen Konzerten, von Barock bis zur Romantik. Ausgezeichnete Künstler wie das Cuarteto Casals, der Cembalist Pierre Hantaï oder der georgische Didgori Men's Choir bereichern das Festival mit hochkarätigen Aufführungen. Entdecke das Programm!

Interfinitiy 2024

Verschiedene Orte

Vom 29. Februar bis 21. März 2024

interfinity.ch

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Dieser Partner-Content ist in Kooperation mit unserem Partner «Interfinity Festival» entstanden.
Interfinity Festival
Innovative, spartenübergreifende Konzerte mit hochkarätigen internationalen und lokalen KünstlerInnen, die eine überraschende Palette an musikalischen Stilrichtungen präsentieren.